Gartentipp: Häufig liegt es am Boden
Wenn alles schön sprießt, wächst und gedeiht, ist das die größte Freude des Gartenbesitzers. Was ist jedoch zu tun, wenn andauernd etwas schief läuft – wenn die Pflanzen kränkeln, klein bleiben oder sogar von Schädlingen befallen werden? Häufig vernachlässigt und unterschätzt ist der Faktor Erdboden. In vielen Fällen lohnt es sich, den Gartenboden mit einer guten Pflanzerde zu verbessern.»Sechzehn Jahre lang habe ich mit viel Mühe alles Mögliche in meinem Garten ausprobiert, aber nichts wollte recht gelingen. In diesem Frühjahr habe ich Palaterra-Erde in den Boden eingearbeitet und Gemüse gepflanzt«, erzählt Rene Winkler aus Rostock. »Die Ergebnisse sind wirklich unglaublich. Ich habe den Garten noch nie so üppig gesehen. Große, saftig-aromatische Radieschen, an jeder Zucchini-Pflanze nicht wie früher nur eine, sondern mehrere Blüten, Sellerie, Brokkoli – die Pflanzen im Gemüsebeet entwickeln sich viel schneller und bringen wesentlich mehr Ertrag als in all den Jahren davor. Auch meine Nachbarin kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, als sie sah, dass unsere Bohnen schon zwei- bis dreimal so hoch waren wie die ihren.« Die torffreien Bio-Erden des rheinland-pfälzischen Unternehmens Palaterra ermöglichen ein aktives Bodenleben, haben eine lockere Struktur und speichern daher sehr gut Wasser und Nährstoffe. So werden die Wurzeln optimal versorgt, die Pflanzen wachsen kräftig und das Schadensrisiko nimmt ab.