Blog Beiträge zum Thema Boden und Pflanzenkohle.

Der Boden ist (Über)Lebensgrundlage

Blog Beiträge zum Thema Boden und Pflanzenkohle.

Der Boden ist (Über)Lebensgrundlage

von/ durch Klimafarmer Admin am Aug 27 2021
Böden bilden unsere Lebensgrundlage. Sie dienen nicht nur der Nahrungsmittelproduktion, sondern auch dem Schutz von Wasser, Luft, Artenvielfalt und Klima. Als größter terrestrischer Kohlenstoff speicher (C-Speicher) übernehmen Böden eine wesentliche Funktion bei der Freisetzung und Fixierung klimarelevanter Gase wie Kohlendioxid (CO2) und Methan (CH4). Damit nehmen Böden eine Schlüsselrolle bei der Bekämpfung des Klimawandels ein.Eine klimapositive (Land)Wirtschaft ist durch aktiven Humusaufbau möglich. Durchden gezielten Einsatz von sogenannter »Klimakohle« (Pflanzenkohle auf der Basisheimischer, nachwachsender pflanzlicher Stoffe) ist es möglich die Humusgehaltein unseren Böden zu vervielfachen und dauerhaft zu erhalten.Flächendeckend angewendet lassen sich damit die menschlich verursachten Treibhausgas-Emissionen kompensieren (Klimafarming) und gleichzeitig die Fruchtbarkeit unserer Böden nachhaltig steigern und damit wichtige Ernteerträge sichern.
Bausteine des Klimafarming

Blog Beiträge zum Thema Boden und Pflanzenkohle.

Bausteine des Klimafarming

von/ durch Klimafarmer Admin am Aug 06 2019
Klimafarming ist ein ganzheitlicher Ansatz, der eine klimaschonende Bewirtschaftungsmethode darstellt, welche gezielt natürliche Funktionen unserer Böden und Pflanzen, Klimagase zu speichern, fördert. Zu den klimapositive Maßnahmen gehören: Anbau mehrjähriger Kulturen sowie weite und vielfältige Fruchtfolgen Optimierte Stoffkreisläufe u.a. durch Rückführung von Nährstoffen sowie der Herstellung betriebseigener Substrate Einsatz von karbonisierten Pflanzenresten (Pflanzenkohle) in der Kaskade zur Reduktion von Treibhausgasen und zur Minderung von Nährstoffverlusten Gründüngung als Nahrung für Boden und Nützlinge Bodenbehandlung mit Fermenten Erhalt und Förderung von Dauergrünland Schaffung idealer Lebensbedingungen für aufbauende Mikroorganismen und Bodenpilze Etablierung von Agroforstsystemen als Erosionsschutz, zur Förderung von Mikroklimazonen und Biodiversität Pflanzenstärkung durch biologische Vielfalt (Mischkulturen und Pflanzengemeinschaften) Verzicht auf künstliche Düngemittel, Herbizide und Pestizide Kultivierung von Zwischenfrüchten, Untersaaten und einer ganzjährige Begrünung Saisonaler und regionaler Anbau
Klimapositive (Land)Wirtschaft

Blog Beiträge zum Thema Boden und Pflanzenkohle.

Klimapositive (Land)Wirtschaft

von/ durch Klimafarmer Admin am Aug 03 2019
Deutsche Bauern bewirtschaften im Jahr 2018 rund 16,65 Mio. Hektar Fläche (Statista). Würde der Dauerhumusgehalt durch humusfördernde Bewirtschaftung auf diesen Flächen um 1% erhöht, könnten damit der Atmosphäre 835 Mio. Tonnen CO2 aktiv entzogen werden. Dies kommt fast einer vollständigen Kompensation der verursachten CO2 Emissionen (865 Mio. Tonnen CO2 im Jahr 2018 – Quelle: Umweltbundesamt) gleich. Jedes Promille mehr Humus im Boden hilft und macht eine klimapositive (Land)Wirtschaft möglich. Die gesamtgesellschaftliche Bedeutung unserer Böden wird damit deutlich. Ein verantwortungsvoller Umgang sowie die Wertschätzung der täglichen Arbeit auf, im und mit dem Boden bekommt damit höchste Priorität. Humusreich durch KlimafarmingKlimafarming ist ein ganzheitlicher Ansatz, der eine klimaschonende Bewirtschaftungsmethode darstellt, welche gezielt natürliche Funktionen unserer Böden und Pflanzen, Klimagase zu speichern, fördert. Maßnahmen für eine klimapositive Bewirtschaftlung unserer Böden wurden im Blogbeitrag "Bausteine des Klimafarming" skizziert.
Humuszertifikate - Symposium “Boden gut machen” am 14. Juni 2019

Blog Beiträge zum Thema Boden und Pflanzenkohle.

Humuszertifikate - Symposium “Boden gut machen” am 14. Juni 2019

von/ durch Klimafarmer Admin am Mai 16 2019
Existenzsicherung für Landwirte und Unternehmen in Zeiten des Klimawandels Alle Welt redet über CO2-Reduktion. Die Stiftung Lebensraum handelt!Die aktuelle CO2-Diskussion ist sehr global und technikgeprägt, Eisschmelze an den Polen, Abholzung von Regenwald und ständige Klimakonferenzen, Elektromobilität, erneuerbare Energien und Smart Home stehen im Mittelpunkt. Landwirte und Unternehmer stehen meist nur als böse Verursacher am Pranger, nicht aber als wichtige Akteure. Dabei liegt ein zentraler Lösungsansatz für den Klimaschutz buchstäblich vor unseren Füßen. Unser Ackerboden kann durch gezielten Humusaufbau sehr viel CO2 dauerhaft binden. 1% mehr Humus in 5 Jahren sind hier bei uns möglich und das bedeutet, wir speichern in einem Hektar Boden bis zu 50 Tonnen CO2 zusätzlich. Humusaufbau heißt mehr Arbeit auf den Feldern und diese gesellschaftlich wichtige Arbeit muss gut bezahlt werden. Die Stiftung Lebensraum wird in Rheinland-Pfalz Humuszertifikate einführen und so diese wichtige Arbeit für den Klimaschutz vergüten. Wie das gehen soll erfahren Sie auf dem Symposium “Boden gut machen” in Rheinland-Pfalz am 14. Juni 2019 von 14 bis 18 in der Orangerie, Dr.- Edeltraut-Sießl-Allee 4 in 67292 Kirchheimbolanden. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter www.stiftunglebensraum.org.   Wir von klimafarmer sind auch vor Ort und freuen uns auf den gemeinsamen Austausch und die Umsetzung. Mit bodenständigen Grüßen,Ihr klimafarmer-Team
Stadtgärtner brauchen gute Erde

Blog Beiträge zum Thema Boden und Pflanzenkohle.

Stadtgärtner brauchen gute Erde

von/ durch Klimafarmer Admin am Mai 10 2019
Ausgediente Kisten, Säcke oder Holzpaletten – beim Urban Gardening wird alles, woraus sich ein Pflanzgefäß machen lässt, recycelt und bepflanzt. Diese unkonventionelle Art des Gärtnerns verwandelt Hinterhöfe, Dächer und Brachflächen in grüne Orte, manchmal temporär, manchmal dauerhaft. Ob als soziales Projekt mit Nachbarn im Quartier oder als privates Refugium – hier kann man dem Grau der Stadt für eine Weile entfliehen, nach Herzenslust graben, hacken, ernten oder einfach das Ambiente genießen. Viel braucht es nicht, um zum Stadtgärtner zu werden: eine Idee, etwas handwerkliches Geschick und natürlich Pflanzen. Ein Aspekt, den man am besten schon bei der Planung bedenkt ist der Wasserbedarf. Sehr beliebt in urbanen Gärten sind Gemüse wie Zucchini, Tomaten oder Pflücksalate. Diese haben jedoch besonders viel Durst. Die Lösung des Problems ist ungewöhnlich einfach: Erden, die besonders gut Wasser speichern. Essbare Stadt Bei der Urban-Gardening-Initiative »Essbares Darmstadt« setzen die Macher auf Qualität: Sie verwenden torffreie Bio-Erden, die von dem rheinland-pfälzischen Unternehmen Palaterra nach einem uralten Rezept der Amazonas-Indios, dem sogenannten »Gold der Erde«, hergestellt werden. »Die Struktur der Palaterra Erden ist besonders locker und saugfähig. Wie ein Schwamm speichern sie das Wasser«, erzählt Mitinitiator Dieter Krellmann. »Meist reicht es aus, wenn alle zwei Tage gewässert wird. Die Erde nimmt immer wieder schnell neues Wasser auf, selbst wenn sie an heißen Tagen ganz ausgetrocknet ist. Das hat den Vorteil, dass wir über die ganze Stadt verteilt kleinere Projekte umsetzen können.« Ob Kräuter, die in einem vertikalen Beet aus Dachrinnen wachsen, oder Beerensträucher in Hoch - beeten aus Holz – die Pflanzen stehen an öffentlichen Orten. Riechen, anfassen, ernten ist ausdrücklich erwünscht. Um die neugewonnene Vielfalt an Obst und Gemüse mitten in der Stadt zu zelebrieren, finden direkt neben den Beeten Grillabende und Verkostungen statt. Wurzeln brauchen Wasser und Sauerstoff Auch private Stadtgärtner, die auf Dachterrasse, Balkon oder in einem Stadtgarten Gemüse anbauen und Zierpflanzen kultivieren, profitieren von guter Erde. Die lockerleichte Struktur der Palaterra-Erden ermöglicht nicht nur eine hohe Wasserspeicherfähigkeit, die kleinen Zwischenräume leiten zudem ausreichend Sauerstoff zu den Wurzeln. Diese natürliche Luftzufuhr brauchen die Pflanzen für die sogenannte Bodenatmung, bei der die Zellen mit Energie versorgt werden. Je nach Verwendung eignen sich die Palaterra-Erden »Beet und Garten« oder »Haus und Balkon«. Beide Varianten enthalten wertvolle Mikroorganismen. So entsteht selbst im Pflanzgefäß ein aktives Bodenleben, das zur optimalen Entwicklung der Pflanzen beiträgt.
Gartentipp: Häufig liegt es am Boden

Blog Beiträge zum Thema Boden und Pflanzenkohle.

Gartentipp: Häufig liegt es am Boden

von/ durch Klimafarmer Admin am Mai 03 2019
Pflanzen brauchen gute, schwarze ErdeWenn alles schön sprießt, wächst und gedeiht, ist das die größte Freude des Gartenbesitzers. Was ist jedoch zu tun, wenn andauernd etwas schief läuft – wenn die Pflanzen kränkeln, klein bleiben oder sogar von Schädlingen befallen werden? Häufig vernachlässigt und unterschätzt ist der Faktor Erdboden. In vielen Fällen lohnt es sich, den Gartenboden mit einer guten Pflanzerde zu verbessern.»Sechzehn Jahre lang habe ich mit viel Mühe alles Mögliche in meinem Garten ausprobiert, aber nichts wollte recht gelingen. In diesem Frühjahr habe ich Palaterra-Erde in den Boden eingearbeitet und Gemüse gepflanzt«, erzählt Rene Winkler aus Rostock. »Die Ergebnisse sind wirklich unglaublich. Ich habe den Garten noch nie so üppig gesehen. Große, saftig-aromatische Radieschen, an jeder Zucchini-Pflanze nicht wie früher nur eine, sondern mehrere Blüten, Sellerie, Brokkoli – die Pflanzen im Gemüsebeet entwickeln sich viel schneller und bringen wesentlich mehr Ertrag als in all den Jahren davor. Auch meine Nachbarin kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, als sie sah, dass unsere Bohnen schon zwei- bis dreimal so hoch waren wie die ihren.« Die torffreien Bio-Erden des rheinland-pfälzischen Unternehmens Palaterra ermöglichen ein aktives Bodenleben, haben eine lockere Struktur und speichern daher sehr gut Wasser und Nährstoffe. So werden die Wurzeln optimal versorgt, die Pflanzen wachsen kräftig und das Schadensrisiko nimmt ab.
Umweltschonend und erfolgreich gärtnern

Blog Beiträge zum Thema Boden und Pflanzenkohle.

Umweltschonend und erfolgreich gärtnern

von/ durch Klimafarmer Admin am Apr 26 2019
Die Zeiten, in denen Hobbygärtner völlig bedenkenlos Pflanzerde kauften, sind vorbei. Das steigende Konsumbewusstsein bringt immer mehr Gartenbesitzer und Urban Gardener dazu, bei Substraten auch nach Umweltstandards zu fragen. Nicht nur »bio« sondern »torffrei« soll die Erde sein und das aus gutem Grund: Bei Torf handelt es sich um verrottetes, nährstoffarmes Material. Dies macht den Rohstoff zwar für die industrielle Verarbeitung und technisierte Produktionsprozess interessant, da je nach Anspruch der zu kultivierenden Pflanze zurechtgedüngt und aufgekalkt werden kann. Allerdings wird Torf in ökologisch wertvollen Moorlandschaften abgebaut, die es zu schützen gilt. Doch aufgepasst: Mit dem Label torffrei lassen sich heute oft auch qualitativ minderwertige Produkte gut verkaufen. Mancher Hobbygärtner zweifelt dann an seinem grünen Daumen, weil er nicht ahnt, welche Rolle die richtige Erde für den gärtnerischen Erfolg spielt: Sie ist die Grundlage und Voraussetzung für gesunde Pflanzen, Blütenreichtum und auch ertragreiche Ernte von Obst und Gemüse! Eine nährstoffreiche Alternative, die auf einen natürlichen Stoffkreislauf und nachwachsende Rohstoffe setzt, bietet Palaterra. Die von Palaterra in Deutschland entwickelte Schwarzerde basiert auf einer in Vergessenheit geratenen Methode der Indio-Hochkultur des Amazonas. Altes Wissen der Indios Archäologen waren verwundert, als sie vor dreißig Jahren im Regenwaldgebiet am Amazonas Schichten nährstoffreicher schwarzer Erde fanden. Eigentlich erwarteten sie hier nur eine dünne Humusschicht und helle, nährstoffarme Böden. Die Lösung des Rätsels war spektakulär: Bei der Schwarzerde handelte es sich um eine Kulturleistung der Indios. Sie hatten aus Holzkohle und Nahrungsresten das sogenannte Gold der Erde hergestellt, um bessere Ernten zu erzielen. Verblüffend ist allein schon, dass die Schwarzerde auch nach 500 Jahren – die seit dem Verschwinden der alten Kultur vergangen sind – noch immer in ihrem Urzustand zu finden war. So weckte sie die Neugier von Biologen und Bodenexperten, die sich fragten, wie die Indios ihre Terra Preta (portugiesisch: Schwarze Erde) wohl damals erzeugt hatten. Mit modernen Methoden weiterentwickelt Durch aufwändige Forschung gelang es dem rheinlandpfälzischen Unternehmen Palaterra, die ursprüngliche Zusammensetzung zu entschlüsseln und mit modernen Techniken nachzubilden und weiterzuentwickeln. »Wir haben die grundlegenden Inhaltsstoffe wie Holzkohle und Effektive Mikroorganismen beibehalten und ein Verfahren entwickelt, mit dem sich die Schwarzerde in großtechnischem Maßstab herstellen lässt«, erklärt Joachim Böttcher, Gründer von Palaterra. »Das Ergebnis ist eine verbesserte Terra Preta in stabiler Qualität, die erfolgreiches Gärtnern im Einklang mit der Umwelt möglich macht.«
Lust auf Grün, Blüten und eigene Tomaten

Blog Beiträge zum Thema Boden und Pflanzenkohle.

Lust auf Grün, Blüten und eigene Tomaten

von/ durch Klimafarmer Admin am Apr 26 2019
Töpfe und Kübel auf Balkonien oder Dachterrasse, Urban Gardening in ehemals tristen Hinterhöfen oder ein neu gestalteter Vorgarten mit bepflanztem Fahrradhäuschen – die Lust aufs Gärtnern hat viele Stadtbewohner gepackt. Das eigene Lebensumfeld grüner zu gestalten, aufblühen zu lassen und sogar eigenes Obst und Gemüse zu ernten, sind Sehnsüchte und Wünsche, die selbst unerfahrene Einsteiger zur Gießkanne greifen lassen. Auswählen und rein in den Boden – welche Pflanzen, an welcher Stelle gut gedeihen, lässt sich heute schnell ergooglen. Dabei wird jedoch häufig das Wichtigste übersehen: gute Erde. Für die »quality time« im eignen Stadtgarten lohnt es sich, auf Qualität zu achten. Denn die Erde ist die Grundlage für ein gesundes Wachstum. Eine ganz besondere Herstellungsmethode für Pflanzerden hat das deutsche Unternehmen Palaterra entwickelt. Schwarzerde der Indios wiederentdeckt Wenn es um die Qualität von Pflanzerden geht, wird seit langem über die Verwendung von Torf diskutiert. Dieser war und ist Hauptbestandteil vieler Substrate, weil er grundsätzlich positive Eigenschaften hat. Jedoch handelt es sich bei Torf um ein sehr sensibles Gut: Es brauchte Jahrtausende, damit Torf entstand, die Vorkommen sind riesige Speicher für klimaschädliches CO2 und beim Abbau werden schützenswerte Moorlandschaften auf lange Zeit zerstört. Palaterra verzichtet völlig auf den umstrittenen Rohstoff und das aus einem einfachen Grund: Basis ihrer Erden ist eine uralte, in Vergessenheit geratene Methode einer untergegangenen Indio-Kultur im Amazonas. »Torf war den Indios völlig unbekannt und dennoch gelang es ihnen, die in dem Regenwaldgebiet sehr dünne Humusschicht mit einer äußerst fruchtbaren Schwarzerde aufzuwerten«, erklärt Joachim Böttcher, Gründer von Palaterra. »Wir haben das Rezept der Indios wiederentdeckt und weiterentwickelt, so dass wir heute eine verbesserte Schwarzerde in großtechnischem Maßstab produzieren können.« Grundlegende Bestandteile dieser Schwarzerde sind Pflanzenreststoffe aus der hiesigen Region, Pflanzenkohle und Gesteinsmehl. In einem Fermentierungsprozess werden daraus die Palaterra-Erden gemacht. »Unsere Erden sind für den biologischen Landbau zertifiziert und bestens für die Verwendung im Garten oder in Gefäßen auf Balkon und Terrasse geeignet«, so Böttcher. »Unsere Versuchspflanzungen haben gezeigt, dass blühende wie fruchttragende Pflanzen hervorragend und kräftig darin wachsen. Wir machen Boden gut.« Pflanzen optimal versorgt Besonders wichtig ist die lockere Struktur der Schwarzerden. Denn diese erhöht die Wasserspeicherfähigkeit, wodurch die Pflanzen über einen längeren Zeitraum mit Flüssigkeit versorgt sind. Trocknet die Erde doch einmal komplett aus, ist sie außergewöhnlich schnell in der Lage, Regen- oder Gießwasser neu aufzunehmen. Neben Feuchtigkeit brauchen die Pflanzen Nährstoffe, um gesund und kräftig zu wachsen. Im Fachhandel gibt es ein breites Spektrum organischer Dünger. Doch Vorsicht, zu viel des Guten hat häufig den gegenteiligen Effekt: Überdüngte Pflanzen wachsen aufgeschwemmt und bilden wenig schmackhafte Früchte. Böttcher: »Dem wirkt das aktive Bodenleben unserer Palaterra-Erden entgegen. Sie enthalten eine Vielzahl an speziellen Mikroorganismen und Pilzen, die im Zusammenspiel mit der eingesetzten Pflanzenkohle Nährstoffe speichern und gleichmäßig an die Pflanzen abgeben – immer gerade so viel, dass es ihnen gut tut.« Palaterra nutzt natürliche Stoffkreisläufe und gibt umweltbewussten Gartenbesitzern die Gewissheit, im Einklang mit der Natur zu gärtnern. Uraltes Erfahrungswissen und moderne Technik sind hier optimal miteinander verbunden. Das Ergebnis ist guter Boden, der den Pflanzen in mehrfacher Hinsicht zu einem gesunden Wachstum verhilft. Selbst Einsteiger können sich damit ihr persönliches Stück vom Gartenglück erfüllen und erfolgreich ihr eigenes Gemüse ziehen. Ob auf dem Balkon oder im Garten, auch die Nachbarn werden staunen.
Das Gold der Erde - Fürs Gärtnerglück auf Balkon und Terrasse

Blog Beiträge zum Thema Boden und Pflanzenkohle.

Das Gold der Erde - Fürs Gärtnerglück auf Balkon und Terrasse

von/ durch Klimafarmer Admin am Apr 25 2019
Die Vorfreude auf die neue Balkongartensaison ist bei vielen schon geweckt. Spätestens, wenn nach den Eisheiligen ab Mitte Mai die Gefahr von Nachtfrösten vorüber ist, heißt es: »Ran an die Töpfe!« Ob blühende Geranien, Petunien, Fuchsien oder selbstgezogene Salate, Radieschen oder Kohlköpfe - da die Pflanzen in den Kisten und Kübeln nur einen begrenzten Raum zum Wurzeln zur Verfügung haben, ist es bei der Topfkultur besonders wichtig, gute Erde zu verwenden. Sie ist die Grundlage für die Pflanzengesundheit und beste Voraussetzung für die Freude am Gärtnern. Doch was macht eigentlich einen guten Boden aus? Humusgehalt, Struktur und Wasserspeicherfähigkeit spielen eine große Rolle. Eine neuartige Gartenerde, die es ermöglicht, biologisch und erfolgreich zu gärtnern, hat das rheinlandpfälzische Unternehmen Palaterra entwickelt. Auf gute Erde kommt es anAlles begann in den 1980er-Jahren mit dem Fund einer archäologischen Expedition im Regenwaldgebiet am Amazonas. Die Forscher entdeckten eine Schwarzerde, die ungewöhnlich nährstoffreich war. Wie sich herausstellte, handelte es sich bei dem »Gold der Erde«, wie es bald genannt wurde, um ein Substrat, das schon vor Jahrhunderten von den Indios hergestellt wurde. »Nach aufwändiger Forschungsarbeit ist es uns gelungen, dieses uralte Verfahren der natürlichen Bodenverbesserung zu verstehen und es mit modernen Techniken weiterzuentwickeln«, erklärt Joachim Böttcher, Gründer von Palaterra. »Heute produzieren wir ein verbessertes »Gold der Erde« im großtechnischen Maßstab. Unsere Substrate werden in Deutschland hergestellt, sind für den ökologischen Landbau zugelassen und enthalten vitales Bodenleben in Form einer Vielzahl an gesundheitsfördernden, sich gegenseitig ergänzenden Mikroorganismen und Pilzen.« Torffrei und umweltschonendIn aller Munde ist derzeit das Thema »Torf«. Dieser eignet sich zwar gut als Grundbestandteil von Substraten, wird allerdings in schützenswerten Moorlandschaften abgebaut. Der Gedanke ausgerechnet beim Gärtnern der Umwelt zu schaden, ist für viele Hobbygärtner Anlass, beim Kauf von Gartenerde genauer hinzuschauen. Böttcher: »Wir bleiben der Methode der Indios treu und verzichten bei unseren Erden völlig auf Torf. Der Hauptbestandteil bei unseren Palaterra-Erden sind hingegen heimische, nachwachsende Rohstoffe bis hin zu pflanzlichen Reststoffen, die bisher ganz oder zum Großteil ungenutzt blieben und nun in einem natürlichen Stoffkreislauf recycelt und aufgewertet werden.« Balkonkästen bepflanzenDie Palaterra-Erden lassen sich ebenso verwenden, wie Hobbygärtner es vonherkömmlichen Pflanzerden gewohnt sind. Zum Bepflanzen von Balkonkästen,Töpfen und anderen Gefäßen zunächst etwas Erde einfüllen. Die Pflanzen aus dem Plastiktopf lösen und den Ballen leicht mit den Händen aufreißen – das regt die Wurzelbildung an. Nach dem Einsetzen mit Erde auffüllen und angießen. »In Pflanzgefäßen zu gärtnern, stellt besondere Anforderungen an die Erde. Speziell an heißen, trockenen Standorten kann der Topfinhalt schnell austrocknen«, erklärt Böttcher. »Daher ist es besonders wichtig, dass im Wurzelraum möglichst viel Wasser gespeichert werden kann. Unser Gold der Erde erfüllt diese Eigenschaft und nimmt auch nach völliger Austrocknung schnell wieder Feuchtigkeit auf.« So überstehen die Pflanzen auch längere Trockenperioden besser als in herkömmlichen Blumenerden aus Torf. Die Palaterra-Erden zeichnen sich durch eine lockere, gleichzeitig aber stabile Struktur aus, wodurch sie die Wurzeln der Pflanzen optimal mit Wasser, Luft und Nährstoffen versorgen. Die dunkle Farbe der Schwarzerde ist auf den Zusatz biologisch aktivierter Pflanzenkohle zurückzuführen – ein wesentlicher Bestandteil, den auch die Indios verwendeten. Diese Pflanzenkohle ist es auch, die nebenden besonderen Mikroorganismen für eine außerordentliche Stabilität und Langlebigkeit der schwarzen Erde sorgen. Aussaaterde für Sprösslinge und JungpflanzenPalaterra bietet mit einer speziellen Aussaaterde den perfekten Start für Sprösslinge und Jungpflanzen. Sie ist besonders feinkrümelig und bietet den jungen Wurzeln damit optimale Bedingungen. Außerdem enthält sie im Vergleich zur Pflanzerde weniger Nährstoffe, um die Sprösslinge anzuregen, tief und verzweigt zu wurzeln. Dies ist die Basis für starke, blühfreudige, ertragreiche Pflanzen. Beim Vorziehen aus Samen empfiehlt es sich, diese über Nacht einzuweichen. Als Aussaatschale lässt sich ein einfacher Eierkarton umfunktionieren. Die Erde in die Fächer füllen, jeweils einen Samen hineindrücken, leicht mit Erde bedecken und angießen. Der sorgsam angepasste Anteil an organischen Pflanzennährstoffen macht die Aussaaterde auch zu einem idealen Substrat für Kräuter wie Thymian, Rosmarin oder Salbei, die magere Böden bevorzugen.

Blog Beiträge zum Thema Boden und Pflanzenkohle.

Dahlien - Frühjahr ist Pflanzzeit

von/ durch Klimafarmer Admin am Apr 21 2019
Der beste Freund der Knollen ist die richtige Erde Dahlienknollen wirken unscheinbar. Es ist kaum zu glauben, aber aus den braunen Speicherorganen entwickeln sich innerhalb weniger Wochen Triebe mit frischem Grün und wenig später die schönsten Sommerblumen. Die farbenfrohen Dahlien stammen ursprünglich aus warmen Regionen in Mittelamerika, weshalb sie nicht an Frost und Minusgrade angepasst sind. Bei uns werden sie erst jetzt, wenn der Winter endgültig vorüber ist, gepflanzt. Dazu die Knollen flach auf die Erde legen und nur wenige Zentimeter mit Erde bedecken, angießen, fertig. Je nach Wuchshöhe eignen sich viele Sorten auch für die Kultur im Kübel. Die Basis eines gesunden Pflanzenwachstums ist guter Boden. Sowohl für Gefäße als auch für das Gartenbeet lohnt es sich, gute Pflanzerden zu verwenden. Das Unternehmen Palaterra im Hunsrück stellt Erden her, die aus recycelten Pflanzenrohstoffen, Pflanzenkohle und Gesteinspulver bestehen. Sie sind torffrei und für den biologischen Landbau empfohlen. Testpflanzungen haben gezeigt, dass Blütenpflanzen in Palaterra besonders viele Knospen bilden. Der Grund: Die lockere, gleichzeitig aber stabile Struktur der Erden versorgt die Pflanzenwurzeln optimal mit Wasser, Luft und Nährstoffen.wertige Gartenerden her, die erfolgreiches biologisches Gärtnern möglich machen.
Der Gartern wächst über sich hinaus - Dank guter schwarzer Erde

Blog Beiträge zum Thema Boden und Pflanzenkohle.

Der Gartern wächst über sich hinaus - Dank guter schwarzer Erde

von/ durch Klimafarmer Admin am Apr 19 2019
Wer gärtnert weiß, dass nicht immer alles glücken kann: hier eine Pflanze, die nicht richtig wachsen will, dort ein Schädling, der sich ungebeten breit macht. Wer kleine Rückschläge erlebt, freut sich über die Erfolge umso mehr. Häufig wird jedoch völlig außer Acht gelassen, was die Basis eines guten Pflanzenwachstums ist: guter Boden. Eine erdige Erfolgsgeschichte kann Rene Winkler aus Rostock erzählen: »Sechzehn Jahre lang habe ich mit viel Mühe alles Mögliche in meinem Garten ausprobiert, aber nichts wollte recht gelingen. In diesem Frühjahr habe ich Palaterra-Erde in den Boden eingearbeitet und Gemüse gepflanzt. Die Ergebnisse sind wirklich unglaublich. Ich habe den Garten noch nie so üppig gesehen. Große, saftig-aromatische Radieschen, an jeder Zucchini-Pflanze nicht wie früher nur eine, sondern mehrere Blüten, Sellerie, Brokkoli – die Pflanzen im Gemüsebeet entwickeln sich viel schneller und bringen wesentlich mehr Ertrag als in all den Jahren davor. Auch meine Nachbarin kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, als sie sah, dass unsere Bohnen schon zwei- bis dreimal so hoch waren wie die ihren.« Erde ist nicht gleich Erde Um abgestorbene Pflanzenteile im Boden zu zersetzen und dabei neu Nährstoffe freizusetzen, ist ein aktives Bodenleben aus Mikroorganismen, Würmern und Co. notwendig. Das wussten auch schon die Indios. Der Regenwaldboden im Amazonas gebiet bot wenig Humus. Aus Pflanzenresten und Haushaltsabfällen entstand in der südamerikanischen Hochkultur eine Schwarzerde, die noch heute sichtbar, nährstoffreich und voller Bodenleben ist. Einem rheinlandpfälzischen Unternehmen ist es durch jahrelange Forschung gelungen, diese vergessene, uralte Methode zu entschlüsseln: Palaterra produziert heute nach bewährter Rezeptur Bio-Erden, mit denen Gartenbesitzer erfolgreich und umweltfreundlich gärtnern können. Wasserspeicher für die Topfkultur Die Palaterra-Erden entstehen aus nachwachsenden Pflanzenrest- und -rohstoffen, die in einem Fermentierungsprozess zu wertvollem Boden werden. Angereichert mit Gesteinsmehl, Pflanzenkohle und Mikroorganismen bringen sie alles mit, was Pflanzen zum Gedeihen brauchen. »Man kann den Unterschied mit bloßem Auge sehen: Die Erde ist sehr dunkel und fühlt sich in der Hand locker und leicht an«, erzählt Winkler. »Sie speichert Wasser sehr gut, was sich besonders bei meinen Kübelpflanze bemerkbar macht. Ich habe Palaterra auch bei meiner Bonsai-Sammlung verwendet, die ich bisher täglich gießen musste. Jetzt bleibt die Erde in den Töpfen länger feucht und die Bonsais wachsen sehr vital.« In Winklers Gemüsebeet ist zudem der Schnecken- und Schädlingsbefall zurückgegangen. Das lässt sich darauf zurückführen, dass die kleinen gefräßigen Tiere vor allem junge Triebe mögen. In der Palaterra-Erde entwickeln sich die Pflanzen jedoch besonders schnell und sind der gefährdeten Jungpflanzengröße rasch entwachsen. Auch scheint es so, dass eher kränkelnde uns schwachen Pflanzen auf dem Speiseplan der »Gartenpolizei« stehen. Die vitalen und gut versorgten Pflanzen dagegen werden in Ruhe gelassen. Viermal mehr Kirschen Da auch im Umfeld von Winklers Garten die Qualität des Bodens nicht optimal ist, hat sich einer seiner Nachbarn dem Palaterra-Experiment angeschlossen. »Bei ihm zeigen sich ebenfalls sehr gute Ergebnisse«, so Winkler. »Die Investition hat sich schon jetzt gelohnt. Das Gärtnern macht einfach mehr Spaß. Sogar der Kirschbaum, der direkt neben meinem Gemüsebeet steht, trägt plötzlich viermal so viel Kirschen wie bisher.« Für das kommende Gartenjahr hat sich Winkler die Erweiterung seines Erden-Projekts vorgenommen. Dann soll der Schwerpunkt vorwiegend auf Zierpflanzen liegen. Winkler: »Ich bin gespannt, ob sich im Blumenbeet auch alles so toll entwickelt.«
Auf fruchtbarem Boden biologisch - mit der Natur - gärtnern

Blog Beiträge zum Thema Boden und Pflanzenkohle.

Auf fruchtbarem Boden biologisch - mit der Natur - gärtnern

von/ durch Klimafarmer Admin am Apr 06 2019
Ein Hochbeet mit Kohl und Kräutern oder gleich ein ganzer Küchengarten, in demSchnittblumen neben Essbarem blühen – die Ernte von eigenem Obst und Gemüse erlebt derzeit ein Revival. Samen aussäen, Jungpflanzen setzen und sich auf die wachsenden Köstlichkeiten freuen, all das macht Gartenarbeit zu einem Erlebnis. Viele legen dabei großen Wert darauf, biologisch zu gärtnern. Doch was ist eigentlich »Bio«? Bei Lebensmitteln gibt es eine Fülle an Vorschriften für unterschiedliche Siegel – wenig durchschaubar für Einsteiger. Die Gartenbuchautorin Marie-Luise Kreuter (1937-2009) bringt es in ihrem Klassiker »Der Biogarten« auf den Punkt – biologisches gärtnern ist: »mit der Natur arbeiten, nie gegen sie.« Gesunde PflanzenDie »Biogärtnerin der Nation« machte vor, wie dies in der Praxis funktioniert. Es gilt, im Garten ein Umfeld zu schaffen, in dem Pflanzen kräftig und gesund wachsen können. Das ist das beste, vorbeugende Mittel, um Krankheiten und Schädlingsbefall und damit den Einsatz von Pestiziden zu verhindern. Bio war für Kreuter keineswegs romantisch oder rückwärtsgewandt: »Biologische Methoden sind – auf uralten Grundlagen – Entwicklungen, die in die Zukunft weisen. Auch sie bedienen sich der wissenschaftlichen und technischen Errungenschaften unserer Zeit. Aber sie tun es behutsam.« MutterbodenschichtBestes Beispiel ist die Erde, in der die Pflanzen wachsen. Für den Biogärtner sind die obersten zehn bis dreißig Zentimeter entscheidend – die Humusschicht. Kreuter: »Diese Mutterbodenschicht hat den intensivsten Einfluss auf Wachstum und Gesundheit der Pflanzen. Wo diese zwei Handbreit Humus in gutem Zustand sind, da ist der Garten fruchtbar!« Doch was ist zu tun, wenn der eigene Garten nicht schon mit hervorragendem Erdreich gesegnet ist? Vor diesem Problem standen bereits viele Generationen unserer Vorfahren und verbesserten die Bodenqualität mit ihren Bio-Methoden. Besonders erfolgreich waren dabei die Indios, die bis vor 500 Jahren im tropischen Amazonasgebiet lebten. Sie stellten damals eine Schwarzerde her, die sogar noch heute im Regenwald zu finden ist. Dort, wo eigentlich nur eine dünne Humusschicht zu erwarten ist, gibt es Flächen mit dunkler, nährstoffreicher Erde voller Bodenleben, das aktiv neuen Humus aufbaut. Das sogenannte »Gold der Erde« ist weltweit einzigartig. Dem deutschen Unternehmen Palaterra im Hunsrück ist es durch aufwändige Forschung gelungen, die einstige Herstellungsmethode der Indios zu entschlüsseln und mit modernem Know-how weiterzuentwickeln.Heute stellt Palaterra mit diesem lang in Vergessenheit geratenem Prinzip hochwertige Gartenerden her, die erfolgreiches biologisches Gärtnern möglich machen. Altes Wissen neu nutzenDie Palaterra-Erden bestehen zum Großteil aus regionalen, nachwachsendenPflanzenroh- und Pflanzenreststoffen. Diese wurden bisher kaum oder gar nichtgenutzt. Dazu kommen Tonmineralien, Gesteinsmehl, zertifizierte Pflanzenkohleaus naturbelassenem Holz und Effektive Mikroorganismen. »Unsere Erden sindfür den biologischen Landbau zugelassen und bringen den Pflanzen nachweislicheinen Wachstumsvorteil«, erklärt Joachim Böttcher, Gründer von Palaterra. »Aufunseren Testflächen haben wir verschiedene Gemüse angebaut – in einem Beet mit normaler Gartenerde, in dem direkt daneben mit Palaterra-Erde. Die Ergebnisse haben selbst uns erstaunt. Im Palaterra-Beet entwickelten sich die Pflanzen deutlich schneller und besser.« Ganz ohne TorfUmweltfreundlich sind die Palaterra-Erden schon dadurch, dass sie keinen Torfenthalten. Dieser ist Hauptbestandteil vieler herkömmlicher Pflanzenerden, kommt jedoch aus schützenswerten Moorlandschaften. Die Verwendung nachwachsender Rohstoffe bringt einen weiteren Vorteil mit sich. »Ein Kubikmeter unserer Erde bindet eine Tonne klimaschädliches CO2«, so Böttcher. »Wir setzen bei der Produktion auf einen natürlichen Kreislauf. Mit der Schonung von Ressourcen sowie der Reduzierung von Transportwegen und Emissionen erfüllen unsere Erden gleich mehrere Aspekte des Umweltschutzes.« Die Palaterra-Erden sind sowohl für die Verwendung im Beet und Garten, als auch für die Topfkultur im Haus und auf dem Balkon erhältlich.